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Vale, Papa Habel – das Schuman verabschiedet Schulleiter Günter Habel

„Danke für die Jahre in allen Ehren, Danke für den Spaß am Lehren“ mit diesen Worten zu ABBAs „Thank you for the music“ verabschiedete sich die Schulfamilie von OStD Günter Habel, der die Schule seit 2009 geleitet hat. Die stimmungsvolle Feier, zu der sowohl die Familie des Schulleiters, Freunde und Kollegen, als auch Offizielle, Lehrer und Schüler in großer Zahl gekommen waren, war geprägt von einem Wechselspiel aus offiziellen Ehrenbekundungen und auflockernden Einlagen, die die ganze Vielfalt des RSG widerspiegeln und so auch beredt Zeugnis für das engagierte Wirken des charismatischen Schulleiters geben.

Mehr als nur ein Wort: Danke, lieber Herr Habel!

Zunächst rief Franz-Xaver Huber, der Ministerialbeauftragte für die Gymnasien der Oberpfalz, den in der Sporthalle versammelten Festgästen zugleich freudigen, aber auch etwas wehmütigen Anlass in Erinnerung. Er würdigte Günter Habels engagiertes Wirken als Lehrer und als Schulleiter am RSG. Auch Sandro Bauer war in Vertretung des Landrates Franz Löffler erschienen und lobte ebenso wie Bürgermeisterin Karin Bucher die gute Zusammenarbeit über viele Jahre hinweg und würdigte Habels nimmermüden Einsatz für die Stellung des Gymnasiums in der Chamer Schullandschaft.

Eine riesige Eule als Zeichen der Weisheit für Günter Habel zum Abschied!

Auch der Elternbeiratsvorsitzende Florian Fundeis, Johann Gruber als Vorsitzender des Schumanisten-Fördervereins, die Vertreter der SMV und zuletzt Dr. Paul Schrott als Vorsitzender es Örtlichen Personalrats lobten Habels Engagement und sein stetes Bemühen um ein menschliches Miteinander. Natürlich gebührte das letzte Wort dem Geehrten selbst und so blickte Günter Habel kurz, aber in bewegenden Worten auf einige Stationen seines Lebens zurück, die ihn geprägt hatten: sein liebevolles Elternhaus, seine Lehrer an Schule und Hochschule und schließlich auch seine Kollegen und Vorgesetzten im Schuldienst. Natürlich vergaß er auch nicht seine Frau und seine Familie zu erwähnen, ohne deren Unterstützung vieles nicht möglich gewesen wäre.

Nach einer kurzweiligen Feier traf sich die Schulfamilie anschließend noch zu Speise und Trank – und natürlich zu angeregten Gesprächen – in der Pausenhalle.

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