Daniel Kehlmann, Deborah Feldman oder Sebastian Fitzek – für jeden Geschmack war auf der Frankfurter Buchmesse etwas geboten. Sie lockte in diesem Jahr rund 215000 Besucher an. 50 davon waren Schumanisten. Sie nahmen an Frage- oder Signierstunden teil, lauschten Interviews und Lesungen oder schlenderten von Stand zu Stand und ließen sich mitreißen vom riesigen Angebot. Zwischendurch gab es eine Stärkung zum Beispiel mit besonders leckeren Kuchen des Gastlandes Slowenien.
Tags zuvor schon hatten die Schülerinnen und Schüler ihren Besuch in Frankfurt mit einer Besichtigung der Börse gestartet. Auch wurde selbstverständlich die Stadt selbst erkundet. Bei einem kleinen Rundgang mit den Lehrern, aber auch auf eigene Faust. Und Frankfurt bei Nacht durfte selbstverständlich nicht fehlen. Eine abschließende Schifffahrt auf dem Main gewährte schließlich noch einen völlig anderen Blick auf die Stadt.
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Romantikmuseum direkt neben dem Goethehaus. Hier hieß es mit allen Sinnen eintauchen in eine Epoche, die alle Sinne anspricht. Die Schüler jedenfalls konnten sich gar nicht satt sehen und hören und fühlen.
Mit vielen Eindrücken im Gepäck und einem frisch signierten Buch in der Tasche konnten sie in ein herbstliches Leseabenteuer starten.
Autor: Susanne Frisch
